Durch smart factory-Ansätze die Produktion digitalisieren und als Unternehmen effizienter werden  

Wie schaffe ich es, meine Produktionsprozesse zu digitalisieren und damit transparenter und effizienter zu gestalten? 

Die Produktion ist als klassische -, vielleicht sogar als die ursprüngliche Wertschöpfungsaktivität von Unternehmen bekannt, wobei die Produktionsprozesse in aller Regel von Maschinen unterstützt werden. Aufgrund immer komplexer werdender Prozesse und Anforderungen (just-in-time/just-in-sequence), zahlreicher dafür notwendiger Maschinen, die mitunter hochtechnisiert und wartungsintensiv sind, sowie aufgrund zunehmender Monitoringanfordernisse seitens (Politik, Kunden und) Management, spielt Digitalisierung in der Produktion eine zentrale Rolle. 

Was versteht man also unter Digitalisierung in der Produktion? 

Wie kann ich also meine Produktion digitaler gestalten – oder gar in Richtung einer smart factory umbauen? 

Produktion
Die Weiterentwicklung der Technik macht es möglich, dass Technologie neue Produkte herstellen kann. Generell sind neue Produktionsanlagen i.d.R. effizienter, energiesparender und leistungsfähiger. Sie können sich gegenseitig steuern und tauschen Informationen untereinander aus. Dadurch können sie weiterverwertet werden und in ihre Aktivität z. B. in das maschinelle Lernen einfließen. Zusätzlich kann predictive maintenance dafür sorgen, dass Schäden und Ausfallzeiten an Produktionsanlagen möglichst geringgehalten werden. Diese Technik hat folglich einen positiven Nebeneffekt für Standorte, insbesondere solche mit ohnehin hohen Kosten: Die Wettbewerbsfähigkeit kann durch Effizienz- und Produktivitätssteigerung bei gleichbleibender Qualität gesichert sowie gewährleistet werden.  

Kundenanforderungen 
Sie als unsere Kunden und Ihr Unternehmen haben steigende Anforderungen durch die Veränderungen der (gesellschaftlichen) Umwelt, denen wir gerne gerecht werden möchten. Dabei sind Ihr unterstützender Dienstleister. Es liegt im Trend, individualisierte Produkte bestellen zu können, die auf Endverbraucher zugeschnitten sind oder gar von diesem konfiguriert und gestaltet werden können. Solche Individualfertigungen sind häufig weniger rentabel aufgrund höherer Prozesskosten, die mit der Umstellung von einem Produkt zum nächsten einhergehen. Die digitale Produktion bietet uns allerdings Möglichkeiten zur mass customization, d. h. einer rentablen Herstellung bis zum Individualprodukt. Die technologische Entwicklung neuer Produkte für den Kunden ist z. B. mithilfe von digital twins, virtuellen Gegenstücken zu physischen Produkten, möglich. Die Konfiguration kann so zunächst virtuell geprüft und optimiert werden, bevor ein Produkt in Serie geht. Des Weiteren ermöglichen wir Kunden und Lieferanten die Produktions- und Lieferkettenüberwachung in Echtzeit. Dies soll auf der Basis gesetzlicher Anforderungen und Normen (z. B. Lieferkettengesetz) entwickelt werden – dafür sind leistungsfähige Systeme notwendig. 

Vernetzung und Überwachung 
Mithilfe digitalisierter Anlagen, die zudem Informationen untereinander austauschen, wird es möglich, den gesamten Produktionsprozess sowie angrenzende bzw. unterstützender Prozesse (Logistik, …) zu überwachen. Ebenso liegen Ortungs- und Identifikationsmöglichkeiten bis zum Einzelteil via RFID, GPS und Internet vor.  

Sie sehen die aufgezeigten Vorteile oder sind einfach nur neugierig, ob und wie sich Ihr Unternehmen in Richtung einer smart factory weiterentwickeln lässt? Sprechen Sie uns an und wir finden gemeinsam die richtige Lösung!